Dialog

Die Stadt von Morgen wird und muss anders aussehen und funktionieren als die Stadt von heute. Damit wir auch in Zukunft in lebenswerten und resilienten Städten leben können, müssen wir gewohnte Sichtweisen und Mechanismen in Frage stellen. Wir als Landschaftsarchitekt*innen nehmen dabei eine Schlüsselposition ein.  

Anne Kittel

Wir Landschaftsarchitekt*innen vereinen Funktionalität, Ästhetik und Nachhaltigkeit, um Freiräume zu schaffen, die schön und ökologisch wertvoll sind und damit zur Lebensqualität der Nutzer*innen beitragen.

Marie Charlotte Aweh

Mein Verständnis von Landschaftsarchitektur sieht Freiräume als Wohlfühloasen und Orte des Lebens in der Stadt. Solche Räume fördern den Kontakt zwischen den Menschen und das Miteinander.

Philipp Knoche

Das Bild zeigt eine lächelnde Frau mit schulterlangem, braunem Haar, die direkt in die Kamera schaut. Sie trägt ein gestreiftes Oberteil und darüber eine beige Strickjacke. Im Hintergrund sind grüne Büsche mit weißen Blüten zu sehen, was darauf hindeutet, dass das Foto im Freien, vermutlich in einem Garten oder Park, aufgenommen wurde. Die Stimmung des Bildes ist freundlich und einladend.
Die Arbeit als Landschaftsarchitekt*in ist dann besonders erfüllend, wenn meine bzw. unsere Arbeit dazu beiträgt, eine harmonische Verbindung zwischen Stadt, Natur und allen Lebewesen zu fördern.

Lilly Herb

Das Bild zeigt eine lächelnde Frau mit grauem Haar, das zu einem lockeren Dutt zusammengebunden ist. Sie trägt eine runde Brille mit dunklem Rahmen und ein dunkelblaues Oberteil. Der Hintergrund ist unscharf und zeigt grüne Pflanzen mit weißen Blüten, was auf eine Außenaufnahme in einem Garten oder Park schließen lässt. Die Frau blickt nach links aus dem Bild und strahlt eine fröhliche und entspannte Stimmung aus.
Besonderen Spaß macht mir mein Beruf, wenn alle Planungsbeteiligten den gestalterischen Wert der Außenanlagen erkennen, gemeinsam an der erfolgreichen Umsetzung arbeiten und die Flächen am Ende von den eigentlichen Nutzer*innen ausgiebig genutzt werden.

Cornelia Stoffregen

Portrait Nils Krieger
Die Gestaltung von Freiräumen dient keinem Selbstzweck, sondern immer denjenigen, die es betrifft: den Menschen.

Nils Krieger

Landschaftsarchitekt, Geschäftsführer MERA

Portrait Johannes Hügle
Der menschliche Maßstab bestimmt unser Denken und Handeln, sowohl in der Projektarbeit wie auch im Umgang miteinander.

Johannes Hügle

Landschaftsarchitekt, Geschäftsführer MERA

Jonathan Krohn
Die strukturierten Arbeitsabläufe bei MERA und der offene Führungsstil ermöglichen es mir meine Energie dort einzusetzen, wo es wirklich drauf ankommt: Orte in ihrem Wesen zu erfassen und in Projekte umzusetzen, die den eigentlichen Nutzer*innen entsprechen.

Jonathan Krohn

junger Mann mit roten , kurzen Locken lächelt frontal in die Kamera. Er trägt ein dunkelblaues T-Shirt, darüber ein beiges Cordhemd. Der Hintergrund ist dunkelgrau
MERA entwickelt Raumkonzepte, die die Bedürfnisse von Nutzer*innen und nicht-menschliche Aktanten berücksichtigen. Ich schätze die Möglichkeit, hier meine eigenen Ideen einzubringen und idealerweise einen Beitrag zur Klimaanpassung bzw. zum Klimaschutz zu leisten.

Wolfhard Friedel

Mich überzeugt die Philosophie, den Menschen in den Fokus der Planung zu stellen. Als Landschaftsarchitekt ist es für mich das Größte, wenn sich Menschen in den von mir mitgestalteten Freiräumen wohlfühlen und diese aktiv nutzen.

Jakob Döbertin

Tomo Hoenselaar
Bei MERA kann ich meine Leidenschaft fürs Organisieren und Strukturieren ausleben und damit das Team von administrativen Aufgaben entlasten – so dass sich alle auf ihre eigentlichen Kernkompetenzen konzentrieren können.

Timo Hoenselaar

Landschaftsarchitektur ist erfolgreich, wenn sie das Potenzial eines Freiraums optimal nutzt und ein multifunktionaler Raum entsteht, der Begegnung-, Rückzugs- und Erholungsort sein kann.

Sarena Lieser

Blonde junge Frau mit Brille lächelt freundlich in die Kamera
Lebendig und lebenswert gestaltete Freiräume haben etwas von guten Freunden. Sie haben Charakter, man wird bei ihnen gesellig und besucht sie entsprechend gerne.

Anthea Rakebrandt

Vasilik Tsiouma
MERA bietet mir die Flexibilität, mich in Richtung meiner persönlichen Stärken und Interessen zu entwickeln.

Vasiliki Tsiouma

Annabelle Rohde
Lebendige Freiräume haben wir dann geschaffen, wenn die Nutzer*innen sie in ihrem täglichen Leben annehmen und unsere Planung und Umsetzung somit reale Anerkennung findet.

Annabelle Rohde

Elena Ebert-Florin
Neben vielem anderen gefällt mir bei MERA besonders, dass alle an der grundsätzlichen strategischen Ausrichtung aktiv mitarbeiten dürfen und sogar sollen.

Elena Ebert-Florin

Wunderbar, wenn vergessene Orte durch eine ausdrucksstarke Planung (re)aktiviert und ein Teil des öffentlichen Lebens werden.

Alissa Will

Portrait Cristin Rehders
Keine Ellenbogen, kein Neid, sondern gegenseitige Unterstützung und Freude am Zusammenarbeiten, das macht MERA für mich besonders.

Cristin Rehders

Portrait Ulrich Meyer
Bei MERA wird sehr viel über zukünftige Entwicklungen nachgedacht. Ein Prozess, der von allen Mitarbeiter*innen mitgetragen wird. Das macht MERA zu etwas Besonderem.

Ulrich Meyer

Sönke Groth
Landschaftsarchitektur wird umso wichtiger, je mehr sie auf die wirklichen Bedürfnisse der Menschen eingeht.

Sönke Groth

In einer Welt im Umbruch gewinnen die wohltuenden Effekte eines gestalteten Freiraums für Menschen an Bedeutung.

Sophie Habicht

Portrait Jens Böker
Unser Anspruch ist es, auf kreative, kunstvolle und dennoch natürliche Art und Weise Räume und menschliche Bedürfnisse miteinander zu verbinden.

Jens D. L. Böker

Das Bild zeigt eine Frau mit schulterlangem, hellbraunem Haar, die leicht zur Seite gedreht sitzt und über ihre Schulter in die Kamera schaut. Sie trägt eine dunkel gemusterte Jacke oder ein Oberteil. Der Hintergrund ist grün und unscharf, was auf eine natürliche Umgebung im Freien, möglicherweise in einem Garten oder Park, hinweist. Die Frau wirkt nachdenklich oder in sich gekehrt, während sie in die Kamera schaut.
Am schönsten ist es, wenn Spielplätze, Schulhöfe und Sportanlagen mit Geschrei bestürmt werden.

Britta Scholl

Rosalie Zeile
Landschaftsarchitektur gewinnt an Bedeutung, je mehr aktuelle soziokulturelle Erkenntnisse und Wissen aus anderen Fachbereichen mit einfließen.

Rosalie Zeile

Unsere Mission

Wir von MERA sind davon überzeugt, dass Menschen vielfältige, spannende, hochwertige multifunktionale Freiräume brauchen, in denen sich unterschiedliche Bedürfnisse und Ansprüche entfalten und begegnen können.

Gerade die Anforderungen an urbane Räume steigen und verändern sich in Zeiten des gesellschaftlichen Wandels. Als Planungsbüro wollen wir darauf neue Antworten geben. Indem wir aktuelle Impulse aus Forschung und Praxis zusammenbringen und weiterentwickeln.

MERA soll für uns und unsere Partner, Kunden und die Gesellschaft zu einem Möglichkeitsraum werden. Durch inspirierenden Austausch, intensive Dialoge und auch kontroverse Diskussionen.

Unsere Positionen für eine neue Qualität in der Landschaftsarchitektur:
  1. Stellt den Menschen in den Mittelpunkt und nicht das Spektakel
  2. Macht Freiräume zu Orten des sozialen Miteinanders
  3. Versteht die Nutzer*innen eines Raumes, bevor ihr ihn plant
  4. Denkt ganzheitlich und nicht in Spezialthemen
  5. Folgt keiner vermeintlich zeitgemäßen Gestaltungssprache