Dialog

Portrait Nils Krieger
Die Gestaltung von Freiräumen dient keinem Selbstzweck, sondern immer denjenigen, die es betrifft: den Menschen.

Nils Krieger

Landschaftsarchitekt, Geschäftsführer MERA

Portrait Johannes Hügle
Der menschliche Maßstab bestimmt unser Denken und Handeln, sowohl in der Projektarbeit wie auch im Umgang miteinander.

Johannes Hügle

Landschaftsarchitekt, Geschäftsführer MERA

MERA legt Wert auf das Wohlbefinden der Menschen, nicht nur in der Entwurfsgestaltung, sondern auch innerhalb des Teams. Jede*r wird mit Empathie und Respekt aufgenommen und ist eingeladen, die eigene Meinung zu äußern.

Hefli Calderani

MERA Mitarbeiterin Charlotte Soppa steht mit verschränkten Armen vor Betonwand und schaut aus dem Fenster. Sie ist im Halbprofil zu sehen.
In Zeiten von Klimawandel und fortschreitender Digitalisierung sehe ich unsere Verantwortung als Landschaftsarchitekt*innen darin, zukunftsfähige Antworten darauf zu finden und für die Gesellschaft lebendige Freiräume zu entwickeln.

Charlotte Soppa

junge brünette Frau, die offen und freundlich lächelnd an einer Betonsäule lehnt und direkt in die Kamera schaut.
Der erfüllendste Aspekt der Tätigkeit als Landschaftsarchitekt*in wird dann offenbar, wenn Freiräume, Jahre nach ihrer Fertigstellung, Teil des Lebensraums der Menschen geworden sind, die sie nutzen.

Lilian Schildt

Lächelnder junger Mann mit Brille im brombeerfarbenen Kaputzensweater
Mich überzeugt die Philosophie, den Menschen in den Fokus der Planung zu stellen. Als Landschaftsarchitekt ist es für mich das Größte, wenn sich Menschen in den von mir mitgestalteten Freiräumen wohlfühlen und diese aktiv nutzen.

Jakob Döbertin

Tomo Hoenselaar
Bei MERA kann ich meine Leidenschaft fürs Organisieren und Strukturieren ausleben und damit das Team von administrativen Aufgaben entlasten – so dass sich alle auf ihre eigentlichen Kernkompetenzen konzentrieren können.

Timo Hoenselaar

Die Pandemie hat die Bedeutung von Freiräumen als Knotenpunkte des sozialen Lebens verdeutlicht. Unsere Aufgabe als Landschaftsarchitekt*innen ist es, diese Räume allen Menschen gleichermaßen zugänglich zu machen.

Franziska Scheibenzuber

Wir arbeiten im Spannungsfeld von Geschichte, Kultur und Lebensweise einer Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es zu erfassen, welche Ansprüche Menschen an ihre Freiräume haben.

Biqiong Pan

Landschaftsarchitektur ist erfolgreich, wenn sie das Potenzial eines Freiraums optimal nutzt und ein multifunktionaler Raum entsteht, der Begegnung-, Rückzugs- und Erholungsort sein kann.

Sarena Lieser

Bei MERA nehmen wir die Verantwortung, die Freiraumplanung auf Lebensqualität und Wohlbefinden der Menschen im urbanen Raum hat, sehr ernst. Mir gefällt besonders der gleichberechtigte Austausch im Team.

Nora Mix

Landschaftsarchitektonisch geplante Freiräume bieten Menschen Freiheit, Raum, Austausch und Bewegung. Bei MERA finde ich persönlich den Freiraum, meine Vision hiervon einzubringen.

Kristin Karsten

Mann im seitlichen Profil mit Brille im Gespräch
Nur wenn wir Bezug auf die Wünsche und Bedürfnisse der Nutzer*innen nehmen, können Freiräume zum Wohlfühlen entstehen, wo sich die Nachbarschaft trifft und Interaktion stattfindet.

Thomas Wallenczus

Blonde junge Frau mit Brille lächelt freundlich in die Kamera
Lebendig und lebenswert gestaltete Freiräume haben etwas von guten Freunden. Sie haben Charakter, man wird bei ihnen gesellig und besucht sie entsprechend gerne.

Anthea Rakebrandt

Vasilik Tsiouma
MERA bietet mir die Flexibilität, mich in Richtung meiner persönlichen Stärken und Interessen zu entwickeln.

Vasiliki Tsiouma

Annabelle Rohde
Lebendige Freiräume haben wir dann geschaffen, wenn die Nutzer*innen sie in ihrem täglichen Leben annehmen und unsere Planung und Umsetzung somit reale Anerkennung findet.

Annabelle Rohde

Hannah Voskors
Mich inspiriert der intensive Austausch mit meinen Kolleg*innen. Jeder wird gehört. Die durch MERA gestalteten Freiräume profitieren von der Berücksichtigung dieser unterschiedlichen Blickwinkel.

Hannah Voskors

Elena Ebert-Florin
Neben vielem anderen gefällt mir bei MERA besonders, dass alle an der grundsätzlichen strategischen Ausrichtung aktiv mitarbeiten dürfen und sogar sollen.

Elena Ebert-Florin

Wunderbar, wenn vergessene Orte durch eine ausdrucksstarke Planung (re)aktiviert und ein Teil des öffentlichen Lebens werden.

Alissa Will

Portrait Marie Oeffling
Ich denke Räume immer aus den Blickwinkeln unterschiedlicher Menschen und nie losgelöst von ihrem baulichen, sozialen wie geschichtlichen Kontext.

Marie Oeffling

Portrait Cristin Rehders
Keine Ellenbogen, kein Neid, sondern gegenseitige Unterstützung und Freude am Zusammenarbeiten, das macht MERA für mich besonders.

Cristin Rehders

Portrait Ulrich Meyer
Bei MERA wird sehr viel über zukünftige Entwicklungen nachgedacht. Ein Prozess, der von allen Mitarbeiter*innen mitgetragen wird. Das macht MERA zu etwas Besonderem.

Ulrich Meyer

Portrait Sönke Groth
Landschaftsarchitektur wird umso wichtiger, je mehr sie auf die wirklichen Bedürfnisse der Menschen eingeht.

Sönke Groth

In einer Welt im Umbruch gewinnen die wohltuenden Effekte eines gestalteten Freiraums für Menschen an Bedeutung.

Sophie Habicht

Portrait Jens Böker
Unser Anspruch ist es, auf kreative, kunstvolle und dennoch natürliche Art und Weise Räume und menschliche Bedürfnisse miteinander zu verbinden.

Jens D. L. Böker

Portrait Britta Scholl
Am schönsten ist es, wenn Spielplätze, Schulhöfe und Sportanlagen mit Geschrei bestürmt werden.

Britta Scholl

Rosalie Zeile
Landschaftsarchitektur gewinnt an Bedeutung, je mehr aktuelle soziokulturelle Erkenntnisse und Wissen aus anderen Fachbereichen mit einfließen.

Rosalie Zeile

Portrait Alexander Teichmann von MERA
MERA ist Austausch auf allen Ebenen, Inspiration und das Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun.

Alexander Teichmann

Unsere Mission

Wir von MERA sind davon überzeugt, dass Menschen vielfältige, spannende, hochwertige multifunktionale Freiräume brauchen, in denen sich unterschiedliche Bedürfnisse und Ansprüche entfalten und begegnen können.

Gerade die Anforderungen an urbane Räume steigen und verändern sich in Zeiten des gesellschaftlichen Wandels. Als Planungsbüro wollen wir darauf neue Antworten geben. Indem wir aktuelle Impulse aus Forschung und Praxis zusammenbringen und weiterentwickeln.

MERA soll für uns und unsere Partner, Kunden und die Gesellschaft zu einem Möglichkeitsraum werden. Durch inspirierenden Austausch, intensive Dialoge und auch kontroverse Diskussionen.

Unsere Positionen für eine neue Qualität in der Landschaftsarchitektur:
  1. Stellt den Menschen in den Mittelpunkt und nicht das Spektakel
  2. Macht Freiräume zu Orten des sozialen Miteinanders
  3. Versteht die Nutzer*innen eines Raumes, bevor ihr ihn plant
  4. Denkt ganzheitlich und nicht in Spezialthemen
  5. Folgt keiner vermeintlich zeitgemäßen Gestaltungssprache